Weitere Reisearten neben einer Safari Südafrika

Safari durch Südafrika – Abenteuer und einzigartiges Naturerlebnis

Sie planen eine Safari durch Südafrika? Hervorragend! In Südafrika leben die "Big Five“ – Elefant, Löwe, Nashorn, Leopard und Büffel. Deswegen sollte mindestens ein Wildtierreservat auf Ihrem Reiseplan stehen. Zum Beispiel der Krüger Nationalpark. Seine Fläche misst ungefähr die Größe von Rheinland-Pfalz und beherbergt mit 507 Vogel-, 114 Reptilien-, 34 Amphibien- und 49 Fischarten eine eindrucksvolle Zahl an Tieren. Damit aber nicht genug: Insgesamt 147 Säugetiere tummeln sich auf dem Gebiet, dessen südlicher Teil im Lowveld von Mpumalanga liegt. Im Norden grenzt das Territorium an die Limpopo Province.

100.000 Impalas und 8.500 Elefanten

Im Krüger Nationalpark konzentriert sich die größte Zahl an Säugetieren weltweit, darunter 8.500 Elefanten, 3.000 weiße Nashörner, 300 Spitzmaulnaßhörner, 20.000 Büffel, 2.000 Löwen, 1.500 Leoparden, 250 Geparden, 350 Wildhunde, 4.000 Giraffen, 13.000 Wildebeest und 30.000 Zebras. Impalas besitzen genügend Potenzial, um die erste Vollbremsung zu verursachen. Oft grasen die kleinen Antilopen seelenruhig am Seitenstreifen staubiger Pisten. Und, da es im Krüger ungefähr 100.000 Impalas gibt, steigt die Chance, dass sie direkt zu Beginn Ihre Route kreuzen werden. Durch das Reservat führen übrigens rund 2000 Kilometer Straßen, von denen rund 700 Kilometer geteert sind.

Im Park: Nicht schneller fahren, als in geschlossenen Ortschaften

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h (in den Camps 20km/h). Für Selbstfahrer sind ausschließlich geschlossene Fahrzeuge erlaubt, geführte Safaris hingegen, werden im offenen Jeep angeboten. Der Ranger lenkt das Fahrzeug und erklärt Fauna und Flora, vorne auf einem Gestell, das an der Ecke der Motorhaube befestigt wird, sitzt im Idealfall ein Tracker, dessen Auge jede Tierspur erkennt. Wer erlebnishungriger ist, kann auch Spaziergänge oder Mountainbike-Touren im Busch in Begleitung eines bewaffneten Guides buchen.

Motorisiert unterwegs gilt für jeden Wildpark: Abseits der markierten Pisten darf nicht gefahren werden. Und als Tipp: Behalten Sie ihre Tankanzeige im Auge. Nur manche Camps verfügen über eine Zapfsäule, tanken Sie einfach, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben.

Wann auf Pirsch gehen?

Der frühe Morgen und der späte Nachmittag bis zum Sonnenaufgang sind die Zeiten, in denen die Wildtiere am aktivsten sind. Deswegen finden dann auch die meisten Pirschfahrten statt. Und einmal sollten Sie Südafrika auch auf einer Safari bei Nacht erleben. Nachtpirschfahren, bei denen ganz unerwartet wilde Tiere in Scheinwerferlicht erstrahlen, garantieren eine unvergessliche Erlebnisreise. In der Hitze des Tages suchen die viele Tiere nach Schatten. Gucken Sie dann also besonders aufmerksam unter Bäume, Büsche und Sträucher.

Beste Reisezeit für eine Südafrika Safari

Obwohl ein Besuch im Game Reserve (so nennt der Südafrikaner seinen Wildpark) das ganze Jahr über eindrucksvoll ist, ist die ideale Zeit, um Tiere zu beobachten der südafrikanische Winter. Im Sommer, diese Zeit fällt übrigens in die Monate November bis Februar, regnet es häufig. Dann entfaltet sich eine üppige Natur, die die Sicht erschwert. Von Mai bis August ist das Gras kurz, und das Wild leichter zu erspähen. Von August bis Oktober konzentrieren sich die Tiere an den Wasserlöchern – und sind deswegen einfach zu finden. Eine Safari durch Südafrika ist praktisch zu jeder Jahreszeit ein Abenteuer. Jetzt müssen Sie entscheiden, wann Ihre Reise losgeht. Tourix bietet erlesene Angebote, die sich durch einen gehobenen Qualitätsanspruch auszeichnen.

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